[Netzpolitik] Momentan werden die Überwachungsmöglichkeiten von Skype diskutiert.
Ausgangspunkt waren der Umzug von Verbindungsservern in Rechenzentren
von Skype Eigentümer Microsoft und ein Artikel der Washington Post.
Letzterer beruft sich auf Insider die über strukturelle Veränderungen
und eine bessere Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen berichten. Skype
weist die Vorwürfe zurück
– allerdings findet sich keine explizite Aussage welche Überwachungsmöglichkeiten bestehen und welche nicht. Jedenfalls betont
Skype, dass sie durch die Serverumzüge nicht weiter ausgebaut worden
wären. Behörden würde man Auskünfte innerhalb des gesetzlichen Rahmens
erteilen, sofern Skype die Daten liefern könne. Nun stellt sich die
Frage, wie die Überwachungssituation bei Skype wirklich aussieht. Eine
Frage die nicht leicht zu beantworten ist.
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